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16. Januar - Internationaler Tag des scharfen Essens

Vorsicht scharf! Am 16. Januar ist der Ehrentag der scharfen Speisen. 

Wer hat den "Internationalen Tag der scharfen Gerichte" ins Leben gerufen? Man weiß es nicht, es ist völlig unklar, wer ihn ins Leben gerufen hat, seit wann man ihn feiert und warum sich sein(e) Erfinder ausgerechnet für das Datum des 16. Januar entschieden haben. Das scharfe Würzen von Essen scheint fester Bestandteil der menschlichen Küche sein. Zahlreicher archäologischer Funde belegen kulturübergreifend seit über 6000 Jahren die geschmackliche Verfeinerung von Speisen durch scharfe Gewürze. Mit der Entdeckung der Neuen Welt durch Christopher Kolumbus kamen auch die Chilischoten nach Europa. Was wir als geschmackliche Schärfe empfinden, ist aus biologischer Sicht nichts anderes als Schmerz. Die Schärfe hat viele positive Effekte: Senkung der Körpertemperatur (weshalb scharfe Gerichte besonders in heißen Regionen beliebt sind), bessere Durchblutung der Zunge und damit Geschmacksverstärkung der anderen Aromen, antiseptische und bakterienhemmende Wirkung, …

 

Mein Foto

 

Das Foto entstand während einer Fototour auf unserer Reise durch Süd-Vietnam. Auf dem Markt in Long Xuyen raspelte eine Frau Chillischoten. 

 

 Der „Bildersteckbrief“ (Die Kurzform für Eilige)

 

Wann und wo entstanden?

02. Januar 2019

Long Xuyen, Vietnam

 

Warum ausgesucht?

Ich finde das Bild sehr passend zum “Internationalen Tag des scharfen Essens“. Wer einmal Chilli geschnitten und sich dann ausersehen mit den Händen an Nase oder Augen gekommen ist, weiß wie Chilli brennen kann …

 

Die Technischen Details des Foto

Kamera: Sony NEX-7

Objektiv: Sony SEL18200mm f/3,5-6,3 OSS

Brennweite: 180 mm (auf 35mm Kleinbild gerechnet)

Blende: f/6,3

Verschlusszeit: 1/640 Sek.

ISO: 800

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